Forschungslandschaft Algarve Transition Town
Eignet sich das Cerca-Tal von Aljezur mit Cerca dos Pomares und der Auenlandschaft am Fluß Ribeira de Aljezur als Standort für eine Biologische Station oder sogar interdisziplinäre Forschungsstation, in der Wissenschaftler, Techniker und Künstler verschiedener Nationen nachhaltige Werte und nachhaltige Kulturimpulse für die Zukunft und unsere Nachkommen im Mittelmeer-Raum schaffen? Oder müssen wir uns Hippielieder von 68 singend in den Arabischen Frühling unter Beduinen-Girls und Ölmagnaten-Chefinnen, postmoderne Gralsritter und gentechnische Dichter-Pferde wagen, weil Portugal sowieso schon an reiche Chinesen aus dem Opium-Krieg verkauft ist?
Meine Beobachtungen und Begegnungen mit Flora und Fauna sowie mit Resten von edlem Handwerk und archaischer Technologie nebst High-Tech-Destruktion sollen mögliche nachhaltige Forschungsprojekte in der Algarve anregen.
Zum Beispiel ein transdisziplinäres Projekt, das Spenden und Sponsoren braucht: Algarve Wasserwirtschaft, archaische Brunnen, künstlerische Zisternen und Libellen, Amphibien, Schildkröten in der Agroforestry-Wasserretention mit Archimedes und Pythagoras.
In Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten by Goethe bringt der nachhaltige Rohstoff Artischocke ein biotechnisch harmloses Rezept mediterraner Küche auf den vegetarischen Labortisch von jüdischen Märchen-Prinzessinnen, die sich nach einem Metamorphose-Paradies für Religionsfreiheit und Esoterikforschung sehnen.
Eine Märchentante im radioaktiven Portugal-Uran-Bikini neben Novalis im Laudanum-Feeling flüsterte angetörnt kokainös: “Um Aljezur und in Aljezur sollen richtig schöne große Windräder gebaut werden! Kein Romantiker glaubte Goethe, daß er etwas von Schillers Ermordung im Krimi der Universalgeschichte wußte.”