Dirkmarkus Lichtenberger: Offener Brief an das Deutsche Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth, 31.05.2014
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Offener Brief an das Deutsche Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth, 31.05.2014

Ich habe extra ungeduldig und mit innerer Anspannung nicht nur auf den sorgfältig redigierten Bericht conference summary report German Future Earth Summit 27. / 28. Jan 2014 Berlin gewartet, sondern auch gehofft, es würden viele Zeitzeugen und TeilnehmerInnen ihr persönliches Statement oder ihre Erfahrung über den Future Earth Summit 2014 Berlin Kongreß im Umweltforum Auferstehungskirche öffentlich kund tun – als souveräne Privatperson oder legitimiert im Rahmen einer Institution.
Vorab ein aufrichtiges Lob an alle Aktiven für Organisation, Entgegenkommen, Höflichkeit, stilvolle Atmosphäre und vegetarisches Essen. Sehr positiv fand ich, daß auch mein aus dem Rahmen fallender Beitrag zur Trias Postmaterialismus, Paradigmenwechsel, Künstlerische Didaktik im Konferenzreader unzensiert publiziert wurde.

Es ist sehr wenig öffentlich erkennbares Echo in den Medien erfolgt. Zu wenig. Bedenkenswert … Denn über 260 Kongreß-PartizipantInnen von alt bis jung haben intensive Begegnungen erlebt. Ich habe persönlich sehr interessante Gespräche geführt und bei den verschiedenen sozialen Formen, neudeutsch Veranstaltungsformaten, wertvolle Erfahrungen an Offenheit, Teamgeist und akademischer Freiheitsluft geschenkt bekommen. Die enormen Möglichkeiten informeller Kommunikation in sozialen Begegnungen sollten durch Mediation und Moderation kreativer Veranstaltungsformen positiv für ein gemeinsames Öffentliches Bewußtsein genutzt werden.

Nun aber in medias res, abrupt ins kalte Wasser der kritischen Vernunft: Es fehlen in Future Earth leider genügend konkrete Prinzipien der Ethik, Methodik, Wissenschaftstheorie, ohne die eine konstruktive Gestaltung, Planung und Wertschätzung der Zukunft nicht möglich sind. 'Possible Future Earth research priorities from a German perspective': Mögliche Zukunft Erde Forschungsprioritäten aus deutscher Perspektive sollten aus der Fülle an Input als Quintessenz im Output eines sozialkünstlerischen Experimentes erscheinen.

Wie aber werden die Forschungsthemen und Forschungsmethoden in Future Earth ausgewählt?


Ein in meiner Erinnerung und Interpretation erfreuliches Ergebnis lässt sich dem Abschlußbericht entnehmen: Die etwas kreativeren unkonventionelleren Begegnungsformen World Cafe: Future Earth Markt der Ideen, Workshops in Kleingruppen und die konventionellen Pausen haben deutlich positiv gepunktet, indem dort Themen, Aussagen, Fragen, Perspektiven, persönliche Meinungen und Gefühle zu Wort kamen, die in den meisten Darstellungen der HauptrednerInnen und Hauptverantwortlichen leider fehlten, zu kurz kamen und im Plenum nicht zu äußern gewagt wurden.

Meine Vorschläge als Leitmotive und zentrale Forschungsthemen zu sozialökologischen Fragestellungen – Landreform, Grundeinkommen, Direkte Demokratie –  die ich im Reader und auf dem Kongreß Future Earth Berlin 2014 mehrfach einbrachte, werden im Bericht German Future Earth Summit 2014 und auf der Webseite von Future Earth leider nicht einmal ansatzweise genannt – obwohl diese ethisch herausfordernden Perspektiven, Leitlinien und Unternehmensmaximen von progressiven Praktikern, die das Elend im eigenen Land – ob gerade im Bürgerkrieg, ökologischen Notstand oder noch (spieß)bürgerlich gefestigt - mit offenen Augen sehen, pointiert formuliert als Konzentrat und Nonplusultra der Menschenrechte betrachtet werden und durchaus massiv im Erfahrungshorizont von Future Earth und UN Scientific Advisory Board SAB liegen.

Erwähnt wurde erfreulicherweise mein Vorschlag zur Methode und Didaktik in der Sammlung des conference summary report: Words collected during the World Café “Future Earth Markt der Ideen”: The benefits of a platform such as “Zukunftswerkstatt für Wissenschaftler”.

Sicher ist ein gewisses Niveau allgemein gehaltener Formulierungen in einem auf Englisch für die internationale Öffentlichkeit verfassten Bericht von Diplomaten sinnvoll, aber auf diese rhetorische Art Probleme, Herausforderungen und Kritisches vermeidend birgt der Mangel an offenherzig benannten Prinzipien die Gefahr identitätslosen Opportunismus bis hin zur Nullaussage, Tautologie und Worthülse.
Gefahr oder Absicht – die wahre Intention ist in den heutigen Zeiten von Spin Doctoring und Massenmanipulation leider nicht leicht von Lüge und Täuschung zu unterscheiden. Wer sich hohen Ansprüchen einer ethischen Zukunftsgestaltung widmet, sollte jedoch genügend inhaltliche Positionen bringen und seine metaphysischen Hintergründe mitteilen, um angreifbar und diskutierbar zu sein und entwicklungsfähig zu arbeiten.

Wertfreie Wissenschaft, vorgeblich politisch neutrale Politikberatung, wertfreie scheinbar pluralistische Wissenschaft, Kongresse, Treffen besitzen in der Regel irgendeinen geheimen Lehrplan, vor dem uns unsere 68er Lehrer wenigstens teilweise zu warnen versuchten. Echte Offenheit für divergierende Weltanschauungen verlangt mehr als gelegentliches und knapp gehaltenes Rederecht am Mikrofon des Plenums oder das kreative Recht auf Kritzeln auf Tischtücher und Servietten, die nicht wenigstens 1 zu 1 als authentisches Forschungsresultat publiziert und mit kritischem Apparat lektoriert sind.

Auch die Deutsche Community der Unternehmung Future Earth (nebst ihrer Geldgeber), die ein ambitioniertes, von den Worten her vielversprechendes Grundsatzprogramm publiziert hat, in dem sehr viel Gutes, insbesondere in den Arbeitsfeldern und Themen Didaktik, Pädagogik, Bildung, Citizen Science Stakeholder Engagement steckt, wird sich daran messen lassen müssen, ob sie im allgemeinen Mainstream der Nachhaltigkeit ihre eigenen Projekte einträchtig im Verein mit der etablierten Forschungsförderung finanziell sicher stellt – wie auf dem Kongreß teilweise beinahe schon anbiedernd öffentlich zur Schau gestellt (pardon für den berechtigten Seitenhieb, bitte) – oder bereit ist, innovative und sozial mutige Konzepte zu fördern und gegen den Hauptstrom zu erforschen und mehr als pseudokritisch und politisch korrekt die Machtfrage und konkrete Machtfragen an die Macht und die Mächtigen zu stellen.

Ich möchte niemanden persönlich beleidigen, denn ich habe alle Beiträge (live und im Reader) und Menschen im Kontext Future Earth sehr geschätzt und in meinem Herzen aufgenommen, aber gemessen am aktuellen Notstand unserer Erde darf der ethisch, religiös oder spirituell orientierte Mensch deutlich mehr Zivilcourage auch vom Establishment erwarten, insbesondere wenn Sustainable Citizen Science, Demokratie, Internationalismus, Emanzipation, Transparenz, UN International Year for Global Understanding eine vermittelnde Rolle oder kooperativ leitende Funktion am nachhaltigen Generationenauftrag der UNCED 92 für Umwelt und Entwicklung in Rio bekommen sollen.

Als wohltuend  empfanden meine Ehefrau und ich es, postmoderne postmaterielle Disziplinen wie Astrologie, Alchemie, Geomantie bei der ein oder anderen Kaffeepause-Lounge im informellen Spiritual Break Out Through Off als nachhaltige Berufe der nahen Zukunft vorstellen zu können, für die ich mit meiner Initiative FREESTYLEUNIVERSITY FOR SUSTAINABLE ART SCIENCE TECHNOLOGY prioritär Public Relation betreibe, um ein Forschungsdesign Paradigmen Wechseln Training Sieben Freie Künste / Seven Free Arts Paradigm Shift Training Research Design anhand eines konkreten Bildungskanons mit Hilfe großzügiger Fördermittel zu entwickeln.

Solche geouteten, aber insgeheim von Mega-Kirche bis Universal-Geheimdienst unterstützten Disziplinen wie Astrologie, Alchemie, Geomantie in Future Earth im fairen Diskurs permanent mit zu diskutieren – nicht dogmatisch abzulehnen oder kollegial ethnologisch indigen tolerant als Feigenblatt irgendwo in museale Schubladen eines total exotischen Sonderforschungsbereiches zu verschachteln – würde konventionelle Wissenschaft und interdisziplinäre transdisziplinäre Forschung ungemein befruchten und in Methoden für besseres Teamwork international fördern.

Wir brauchen nachhaltigen Mut, uns für ethisch-soziale Menschenrechte in unserem Beruf als Wissenschaftler vor Ort gegen Ungerechtigkeit, Gewalt und Macht zu engagieren statt zu gebannt auf Forschungsgelder und Karriere zu schielen!
Ohne sozialökologische Fragestellungen mit revolutionärer Kraft zur Transformation: Landreform, Grundeinkommen, Direkte Demokratie ernsthaft und umfangreich als Forschungsthemen und Methode in aller Konsequenz prioritär zu fördern wird Future Earth ihre/seine Mission verfehlen - national, international, global, kosmisch.

Ich denke, daß meine harten offenen Worte, die in diplomatischer Freundlichkeit für faire Kommunikation und Kooperation werben, Insidern und Jahrzehnte in der Weltpolitik Tätigen sehr verständlich sein dürften und belasse es momentan bei Andeutungen.
Wenn auch unangenehm zu fühlen und im Gewissen zu verarbeiten, müssen Wahrheit und Wissenschaft vor dem Tribunal der Mündigkeit ihre Stimme bekommen – ganz besonders im Kontext Future Earth!
Risikoforschung, z.B. Synthetische Biologie, Gentechnik, Nanotechnik, Giftchemie, Atomtechnik, Internet, Militär und Technikfolgenabschätzung für Appropriate Technology (E. F. Schumacher), Mittlere Angepasste Technologie wären beispielsweise gerade für Pragmatiker lohnende Forschungsrahmen und Forschungsprioritäten der Future Earth research priorities, die ich tabulos aussprach – und überwiegend verdutzte bis verhaltene oder scheue Reaktionen bekam.

Preiswerte und menschliche phänomenologische Methoden der Wissenschaft und Umwelforschung statt noch mehr Apparate-Forschung und Big Science
wurde als Maxime von mir für einige Tischdecken im World Cafe ins Gespräch gebracht und im Plenum vom Moderator immerhin sinnähnlich erwähnt! Auch die Notiz „Fort von Apparate-Forschung - Low Cost Priority?“ gibt nur einen Teil meiner methodischen Anregungen zugunsten Sustainable Citizen Science, ergebnisoffener Phänomenologie und kreativer Didaktik für Transdisziplinarität und Interdisziplinarität wieder.

Aus den beiden offenen Briefen im Forschungsdialog Nachhaltigkeit 'Offener Brief von Teilnehmern des German Future Earth Summits' und 'Offener Brief der Early Career Scientists' (von mir mit unterzeichnet) kann ich nur mit sehr großer Bereitwilligkeit meinerseits herauszulesen versuchen, daß Impulse meiner Beiträge zumindest in scheuen Anklängen Berücksichtigung in Future Earth finden sollen, obgleich ich informell Sympathien spüre.

Die Weichen für die Evolution von Future Earth werden spätestens in den nächsten Monaten 2014 gestellt, z.B. beim Treffen der inneren Kreise und informellen Kommunikation und wenn die Themen, Projekte und Methoden für die nächsten knapp zehn Jahre bis 2023 über Horizon 2020 hinaus definitiv gewählt werden.

Noch bestehen Chancen echter interner Transformation, quer nicht nur horizontal, sondern auch vertikal denkende Außenseiter, hochsachverständige Crazy People, kreative Ethiker, ethisch Kreative aus Kunst, Kultur und Geisteswissenschaften und motivierte Repräsentanten der international unaufhaltsam wachsenden Gruppe der Spiritual Knowledge Stakeholder und radikalen Citizen Science in den Future Earth Prozeß von der Graswurzel an bis zur nachhaltigen Urwald-Regeneration und Wilden Natur Kapital Rekultivierung in Deutschland fair, repräsentativ, partizipativ einzubeziehen.

iauieee-immobilien-dirkmarkus-lichtenberger-sustainable-action-research-romanWohin Future Earth sich bewegt, hängt wesentlich davon ab, wer, das heißt welche Gruppe von Persönlichkeiten,  maßgeblich entscheidend und impulsierend das Programm und die Förderung von Future Earth bestimmt. Wie bei IPBES, Weltklimarat, UNO-Ratratrat, SAB Scientific Advisory Board der UNO, Umweltrat, Rat für Nachhaltigkeit, Beirat uvwxyz und anderen Beratergremien entscheidet das zweigleisige formelle und informelle Berufungsverfahren, wer hier was zu sagen hat. Es wäre deshalb hoch interessant und historisch bedeutsam zu erfahren, wer zu Future Earth bis in die Entscheidungsgremien eingeladen wurde, eingeladen wird, eingeladen werden soll und wer von vornherein ausgeschlossen bleiben soll!

Stimmen von Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftlern, Forscherinnen und Forschern aus der Sanften Verschwörung fehlten auf dem Future Earth Summit Berlin so gut wie … – ich monierte bereits im Vorfeld den Einladungstext, der das Wort Geisteswissenschaft explizit zu vermeiden scheint und mit Anglizismen nicht zu vertrösten vermag.
Schade, daß nicht jemand wagte, die Ergebnisse der Auszählung zur real existierenden Anwesenheit von Naturwissenschaftlern, Sozialwissenschaftlern, Geisteswissenschaftlern im Plenum sowohl bei Future Earth als auch bei den Young Career Scientists, die ein so trauriges Ergebnis für die fehlende Beteiligung der Geisteswissenschaften, Künstler und Kulturschaffenden, öffentlich dokumentierten, die nicht mit ein paar zudem disziplinär nicht repräsentativen Sozialwissenschaftlern zu ersetzen ist, als Manko, Mangel und Aufforderung zu selbstkritischer Aktivierung von Konzeption und Prozeß Future Earth in der Abschlußrunde auf dem Podium und im Summary Bericht des Summit Future Earth Berlin 2014 deutlich herauszustellen.

Für einen ersten Schritt Richtung Integrative Didaktik Zukunftswerkstatt für Wissenschaftler war der Future Earth Summit Berlin 2014 sicherlich gelungen – insbesondere anbetracht der makabren Bildungspolitik, die für Geisteswissenschaft und Spiritualität in Wissenschaft nichts außer Brosamen und abgestempelte Briefmarken aus der Portokasse unserer Kriegskulturindustrie übrig hat. Aber nun heißt es, Farbe bekennen, Farben bekennen, ethische Positionen ehrlich zu zeigen und sich gegebenenfalls bei Widerspruch und Hinderung für das Wohl an und für sich und das wohl Bessere einzusetzen!
Die Taten und Leiden des Lichtes sollen auch Dunkelheit, Krieg, Terror, Machtbesessenheit der Wissenschaft und Technik aufklären, und die Taten und Leiden des Lichtes können auch schöpferische Hilfe bei der Metamorphose unseres Planeten Erde bieten!

In der von mir moderierten Workshop Transformation workshop group 4 zu den Fragen  'How to design transformation research?”: (a) How to design scenarios, models and narratives, (b) How to design solution oriented empirical research: action research, participation, sciencepolicy interaction, case studies, monitoring and evaluation' deuteten einige TeilnehmerInnen es bescheiden an: Deutschland besitzt eine große Tradition in Geisteswissenschaft und Kunst, z.B. rund um das Zeitalter Goethe, Schiller und Deutsche Romantik, Deutscher Idealismus. Deutschland besitzt trotz zwei Weltkrieg-Katastrophen der Menschheit ein zu aktualisierendes verpflichtendes Erbe männlicher und weiblicher Pioniere, die revolutionär nachhaltig Perspektiven, Methoden und Konzepte ermöglichen – wenn gewollt, auch in Future Earth International!

Mein Wunsch für Menschheit, Erde und Future Earth:
Co-production, Co-design  als interdisziplinäre transdisziplinäre Co-creation, gemeinsames schöpferisches ethisches Schaffen – das soll mehr als ein Appell ohne authentische Nachhaltigkeit werden!

Dafür mögen mein Offener Brief
an das Deutsche Komitee für Nachhaltigkeitsforschung in Future Earth und mein ungestümer Aufruf bitte milde gestimmt gelesen werden. Und ich hoffe auf Echo, Resonanz, erkennbare Bewegung und offenherzige Begegnungen.

Zukunftswerkstatt für Wissenschaftler
, diese von mir mehrfach genannte Moderation, Mediation und Sozialform einer Selbstlernenden Organisation könnte bei professionell und ethisch-ästhetisch konzipierter Vorbereitung ein geeigneter Meilenstein und Markstein in der Geschichte von Future Earth werden!
Vielleicht kann ein Workshop Vertical Horizon Scanning vor allem junge, jung gebliebene und sich verjüngende ForscherInnen und WissenschaftlerInnen ansprechen ...

Faust fragt Gretchen: Wird Future Earth auch international zur Indoktrination kommender junger Generationen zwischen Kindergarten und Hochschule beitragen oder werden seriöse WissenschaftlerInnen das Erbe der Aufklärung in Forschung, Lehre, Anwendung mit Anmut und Würde politisch progressiv anwenden?

Und last but not least: Danke für Ihre/Eure engagierte Arbeit im Team und als Solisten und Individualisten für Future Earth 44455 und darüber hinaus!

„open mind x open heart ~ open science“

Dirkmarkus Lichtenberger
FREESTYLEUNIVERSITY FOR SUSTAINABLE ART SCIENCE TECHNOLOGY

Sohland an der Spree, 30.04.2014, Walpurgis Beltane, 2014-05-14 Vollmond, 31.5.2014 publiziert


Links for a better world and future earth:

Transkulturelle Postmaterielle Didaktik der Transformation
für Paradigmen Wechseln Training in einer nachhaltigen Futurologie der Zukunft

Postmaterialism Didactics for Multicultural Knowledge Holders and Stakeholders

2014-01-27 - 2014-01-28 Berlin German Future Earth Summit 2014 27.01.2014 - 28.01.2014
Beitrag in Reader, Teilnahme Future Earth Workshop Transformation und „Early Career Scientists in Future Earth“



workshop-vertical-horizon-scanning-in-future-earth-ipbes-horizon-2020-un-scientific-advisory-board-sab-dipl-biol-dirkmarkus-lichtenbergerVertical Horizon Scanning Dipl. Biol. Dirkmarkus Lichtenberger
http://freestyleuniversity.org/blog/2014/05/31/aphorismen-workshop-vertical-horizon-scanning-44455/
http://freestyleuniversity.org/blog/2014/05/31/vertical-horizon-scanning-44455-a-new-dimension-in-knowledge-production/
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http://dirkmarkuslichtenberger.de/reportagen-nachhaltig/brasilien-unced-92-eco/brasilien-jericoacoara-ceara-landschaft-1992-dirkmarkus-lichtenberger.pngNachhaltige Reportagen Brasilien UNCED 92 ECO Rio Dirkmarkus Lichtenberger


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iauieee immobilien 44455 future earth - Anahita verführt Zarathustra Eabani Enkidu in Ramsar-Feuchtgebieten zur Sünde mit Astrologia Geomantia Alchimia aka Dnabarcodin G



update 2014-05-31