Was geschah mit Glücksklee Trifolium in der Social Art Lagos wirklich?

“Agentinnen von DESERTEC schmiedeten ein Komplott, um Dirkmarkus Lichtenberger daran zu hindern, seine ALGARVE SAATGUTBANK in Lagos bekannt zu machen”, behauptete Fatima Fengshui, sprang nackt ins afrikanahe Meer und kam mit Erdöl, Ölpest-Schlamm und Giftalgen bedeckt wie der Dreizack-Blitz des Atlantis-Herrschers Poseidon Neptun aus den lila Algarve-Wellen heraus geschossen und wälzte sich klagend im heißen Sand, um die Verunzierungen abzureiben, bevor diese Schönheitskiller ihre alchemistisch wertvollen Tattoos angreifen würden.

DESERTEC oder Mittlere Technologie?

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Amoreira Armoreira sagte lakonisch: “Das hast du davon. Die Meeresgöttin Iemanjá rächt Blasphemien schneller als der Fallout einer Atombombe die USA ausradiert.”

In ihrem rotlichtigen Bikini aus Mohnblumen sah Amoreira Armoreira anständiger und besser als eine japanische Hure der obersten Oberschicht aus, die Reiki benutzte, um Bambus-Mobile telekinetisch zu bewegen.

Bartsia Bellardia war pragmatisch astrosophisch drauf: “Wir werden dem Diplombiologen Dimali helfen, mediterranes Saatgut für Biodiversität und Trockenregionen zu sammeln, zu vermehren und zu verschenken, damit er seine Planetenbäume in der Sozialkunstwaldschule pflanzen kann.”

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“Die Blume des Lebens soll leben!” riefen alle drei Agentinnen und zeichneten mit ihren Füßen Kreise um Kreise um Kreise in den feuchten Sand, derweil in Lagoa zeitversetzt ein Event in Synchronizität arrangiert wird:

in der galerie lagoa algarve art dimali implantiert subliminal land art land reform art ela canta 3 und kuesst medusa reinkarnativ.

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Fritter Freihaus kannte Picasso und Vincent van Gogh von Jugend an. Fernando Pessoa stand hinter ihm verdeckt und gab Dimali Fernunterricht in Astrologie bis ihm seine spätere Ehefrau Siri Silke Lichtenberger Astrologische Beratung bis in alle Ewigkeit gab.

“Bis Astrologie, Geomantie, Alchemie zum nachhaltigen Trifolium Trivium in der AKADEMIE ZWISCHENREICH erblühen, säen wir bescheiden wie das Mauerblümchen Cymbalaria Samen in unserem Zukunftsmusikgarten”, ermutigte die Astrologa Cantanda den ökokosmischen Anfänger Dimali.

Dimali gab nicht auf und plante eine reale Manifestation des virtuell gebliebenen Events in Lagos. Irgendwann muß es klappen. Die Planetenwaldschule der Sozialkunstbäume braucht Schülerinnen und Schüler auf der Erde – und zwar dringend.

“Diesen Samstag nicht! Mir ist das echt zu viel. Trampen, Literatur-Treff, Trampen, Hitch Hiking, Markt in Lagos, nochmals Trampen und dann eine astrologische Beratung zu geben – du verlangst Übermenschliches von Übermenschen!”

“Ich bin unfähig, wissenschaftlich zu arbeiten”, stöhnte er. “Ich habe tatsächlich vergessen, ob ich Samen von Antirrhinum Carrapateira oder Antirrhinum Amoreira im Devachan ausgesät habe.”

“Warum beschriftest du nicht Etiketten und machst Tags wie andere Gentechniker an meinen Bikini, damit du deine wissenschaftlichen Assistentinnen nicht wie Einstein seine Putzfrauen mit Atomphysikerinnen verwechselst?” fragte seine BTA.

Dimali schwieg und verschwand im Nachtcafe seines Malerfreundes in Arles, um einen portugiesischen Vinho Tinto mit Fernando Pessoa zu süffeln. Worauf sollte er sich hauptberuflich konzentrieren? Experimentelle Literatur im Übergrund an die Wäscheleine hängen oder Labortagebücher mit Leonardo da Vinci und Camille Claudel fälschen? Seinen im Internet delokalisiert erscheinenden Algarve-Krimi ELA CANTA 3 mit realen Personen im Bermudadreieck zwischen Monchique, Aljezur, Lagos surrealisieren und Schweigegeld statt Tantiemen und Schutzgeld einkassieren?

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Warum war es in Portugal vor dem Beitritt in die EU-Sklaverei so schön für das Leben, so schön für die Fauna, so schön für die Flora, so schön für Sandnelkenevolution? Ein Herpetologe gibt Antwort. Unverblümt wie Amphibien quaken.

LAND REFORM ART: Nach der Nelkenrevolution kommt die Öko-Evolution in Portugal?

Manchmal hilft schon eine investigative Recherche, um sich Frust und Wut im Herzen erklären zu können, wenn die Nachbarn schweigen, die Immobilienbesitzer sich stumm abwenden und Einheimische den Sündenbock im Ausland steinigen, um ökologische Sünden wieder gut zu machen:

Nur selten stellen sich den Bulldozern Bauern entgegen wie in Tazones oder Valpacos.

Denn durch die EG-Agrarpolitik mußten ohnehin schon die meisten Kleinbauern aufgeben. Für wenige Escudos oder Peseten verkaufen sie ihr Land an die Papierkonzerne. Im Hinterland von Castelo Branco kann man den Hektar schon für 440 Mark bekommen.

Wer nicht verkaufen will, der wird mit kriminellen Methoden dazu gezwungen wie Antonio Cardoso, Gemeinderat im Dorf Castelo do Paiva: „Die haben ein Kaninchen in Benzin getaucht, angezündet und als lebende Fackel durch meinen Wald gejagt.“ Einige Tage später klopfte ein Vertreter der Holzfirma Portucal an seine Tür, doch Cardoso warf ihn aus dem Haus. Er forstete mit Pinien auf. Aber keine sieben Jahre später brannte sein Wald schon wieder ab. Cardoso gab schließlich klein bei und ließ Eukalyptus pflanzen.

Pia Algarviana mauzte auf dem Ast eines bald 200 Jahre alten Eukalyptus-Naturdenkmals: “1993 war die ZEIT noch echt kritisch, oder? Eucalpyse-Now oderso in Aljezur oderso. Wann legen wir die Eukalyptus-Immobilienbesitzerinnen flach?”

Bartsia Bellardia bellte wie ein Boxer, dem ein künstlicher Schwanz angehext wird: “Hasch ist schlimm, LSD auf Löschpapier aus Tropenholz ist schlimmer, Kokain ist noch schlimmer, aber abhängig von Eukalyptus, Zellstoff und Klopapier zu sein, deprimiert sogar eine Miss World und Miss Universum in der Hängematte aus Antirrhinum-Stoff.

Amoreira Armoreira : “Du mußt  Models und Touristinnen, die Eukalyptus nicht im Urlaub fällen und beim Foto-Shooting Eukalyptus nicht nackt roden, die Wahrheit ins Face schreien.

Im WDR weist man dezent darauf hin, daß nachhaltige Berufe den Mehrwert der Kapitalisten nicht fördern:

Doch die Zellstoff-Produktion ist ein wichtiger Industriezweig in Portugal. Er gibt rund 5.000 Menschen Arbeit, weitere 15.000 Jobs hängen indirekt am Eukalyptus. Und: die Zellstoff-Industrie ist eine der wenigen Branchen, die das Außenhandelsdefizit Portugals ein wenig dämpfen.”

Fatima Fengshui wartete nicht auf den ökodiktatorischen  Einsatzbefehl des Papstes, sondern hatte begonnen, auf abgebrannten Gebieten wie dem Geisterland zwischen Vale de Telha, Figueras, Chabouco, Arrifana und in angezündeten Eukalyptus-Monokulturen rund um Monchique über zehn Meter tiefe Löcher zu bohren und zu graben, um 20 Meter tiefe Wurzeln von Eukalyptus nachhaltig zu entfernen und um klassische Brunnen anzulegen. Sie blies leidenschaftlich Didgeridoo, um für’s Festival in Lagoa fit zu sein,  und betete zu einem Tier-Clan der Aborigines:

“Portugal ist der Eukalyptuswald Europas. Gib uns unsere Korkeiche, Cork Oak, Sobreiro zurück, Koala.”

Fatima Fengshui befürchtete, daß der Koala-Bär die politische Führung in Europa übernehmen würde.

Seit der Koala sich im Raum Aljezur mit in Tierversuchen beliebten Affen aus Gibraltar fruchtbar kreuzt, geht ein nachhaltiges Gespenst um in Europa und in Portugal:

LAND REFORM ART.

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Bald nachhaltige Jobs für SaatgutbankerIn!

Soon sustainable jobs for Seedbank-Worker!

1st ALGARVE SEEDBANK NEWSLETTER 2o13-o2-17.

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