Naive Brasilien-Reportagen von Rio 92, vor Rio+10, Rio+20, 2013 nachhaltige Biodiversität durch Kunst

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Literarisch ausgelutschte Feuchtgebiete, Uran-Minen, IVF-Meernixen am radioaktiven Sandstrand Jericoacoara, GMO Soja, GMO Kokosnuß, GMO Fußball-WM 2014, GMO Olympische Spiele 2016, Wasserkraftprojekt Belo Monte Xingu, GMO Geocache für Surfer – ein undogmatischer DIY-Astrologe in Brasilien entdeckt im Horizon Scanning bestialische Perspektiven: I Get a Kick Out of You. Seit Fukushima macht AKW-Kritik keinen Spaß mehr.

Um die nachhaltigen Möglichkeiten der Kunst in einer sozialökologischen Didaktik für nachhaltige Berufe zu demonstrieren, publiziere ich am 02.11.2013 meine uralten Reportagen aus Brasilien, als ich die UNCED 92 in Rio aus der Sicht der NGOs auf dem Global Forum sowie Klima und Biodiversität in Brasilien zwischen Sao Paulo und Altamira Arara Xingu erlebte. Das war lange vor Weltklimarat IPCC und IPBES Biodiversitätsrat, an dessen Vorbereitung für Antalya ich am 6.11.2013 und 7.11.2013 in Bonn als einer jener crazy people teilnehme, vor denen sich mad scientists fürchten, wenn sie am Feierabend ‘Wider den Methodenzwang’ mit Lady Feyerabend im Devachan Freestyle surfen dürfen: Anything goes as You like it everything goes in Bacon’s postmodern ATLANTIS house of the rising sun?

Não, não me abandone, não me desespere … Swing da cor, singt und tanzt Daniela Mercury auf der UNCED 92 in Rio 1992 beim Global Forum mit dem NGO Girl from Ipanema.

Stellt die UN-Biodiversitäts-Konvention Convention on Biological Diversity CBD eine seriöse Grundlage für den Schutz der Artenvielfalt dar, die 1992 auf dem Erdgipfel in Rio de Janeiro von 192 Mitgliedsstaaten beschlossen und unterzeichnet wurde?

Was bringen denn Roten Arten in Fauna und Flora, Antirrhinum und Linaria weitere internationale Abkommen zum Schutz der biologischen Vielfalt wie die Ramsar-Konvention und das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES), wenn gentechnisch fabrizierte GMOs als invasive Arten staatlich subventioniert vorsätzlich von Bioterroristen verbreitet werden?

Können Literatur, Kunst, Musik oder Theater der Befreiung für spirituelle Paradigmenwechsel und Salutogenese bedrohter Biotope sorgen?

Können Literatur, Kunst, Musik oder Theater der Befreiung saufende und hurende Touristen nach ihrer Heilung zum nachhaltigen Mitmachen im Sozialökologischen Gesamtkunstwerk Erde animieren?

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Mein situativer Roman iauieee (http://iauieee.org/)  reflektiert zur Seelenrettung von Landlosen Soundecology-Sängerinnen wie Supernovadiva und Fatima Fengshui sozialökologische Phänomene wie land grabbing, land abuse, land art, land reform u.a. aus der glücklichen Bewußtseinslage von Immobilien-Besitzerinnen und Börsen-Spekulanten-Groupies, lesbischen Machtpolitikerinnen und schwulen Pophexen.

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Linaria Antirrhinuma aka Antirrhinum Linaria entstand in der unzüchtigen GMO Zucht im Amzion7 Hochsicherheitslabor während der Guerilla Gardening Aktion Gartersleben soll leben. Antirrhinum Linaria aka Linaria Antirrhinuma ist eine echte hybride Blumenfee aus anarchistischem Biohack-Milieu, die zwischen Malaria und Gelbfieber horizontalen Gentransfer katalysiert und vielmännerisch zwischen unsterilem MPIVF (Mama Papa Institut Vögel Fau) und LSKI ( Leibniz-Sex-Keks-Institut) tingelt.

GMO Monitoring ist technisch möglich, mit DNA Barcoding im Nacktscanner des Firmenkonsortiums LABOR FKK. In Brasilien wimmelt es von weiblichen Gentechnik-Artisten, die du im Bikini am pervers leuchtenden Hasen am Busen zu erkennen die Chance  deiner Labornacht nutzen solltest.

Laborantinnen, Professorinnen, Institutsleiterinnen, Frauenheldinnen und andere tragische Feminismus-Artefakte im Gefolge der Helena-Heautoskopien Fatima Fengshui, Spirit Girlie, Supernovadiva, Surf Sustainable Sissi, die chronobiologische Paradigmen im Nachtclub öfter verifizieren als falsifizieren, haben mir beim Surf im unteren Devachan versprochen, mich mit gefühlvoll geführtem automatischen Schreiben und blindem Malen nach magischen Zahlen bei meiner sozialen Kunst zu lieben, was unschön unlovely reizlos ist, zu unterstützen. Es gibt keine flotten Maikäfermädchen mehr? Validierung im experimental design ethisch unmöglich!

Vor 21 Jahren – was war ich da noch naiv und schrieb so lieb unschuldig –  traf ich zynischen Surrealismus pur in Brasilien, aber auch Hoffnung und Lebensfreude zwischen Schmuddelkindern, Schmuddelmädchen, Schmuddeljungs in Slum und Transition Down Town:

Nachhaltige Sprachgemälde aus der Reportage
Brasilien Rio 1992 UNCED 92 ECO

Kinderbaustelle Herzlandgut Sao Paulo Monte Azul

Analog Agroforestry Ernst Goetsch Bahia Kakao Permakultur

Belem Beleza Mulher Brasileira? Schönes Tier Rätseln

Für Augusto Boal
Nachhaltige Sprachgemälde aus der Reportage
Brasilien UNCED 92 ECO


Swing da Cor Tanz, Forro, Johannifest
& UNCED 92 Eco Lasershow mit Daniela Mercury

 

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